BMC Client Management

Behalten Sie den Überblick über alle Hardware- und Software-Installationen Ihres IT-Netzwerks. Verwalten Sie die gesamte Palette der IT-Endgeräte effektiv.

  • individuell konfigurierbar
  • hocheffizient
  • flexibel ausbaubar

Die Verwaltung der IT mit BMC Client Management

Mit BMC Client Management wählen Sie eine zeitgemäße, bewährte Software, mit der Sie alle Systeme und alle Geräte Ihres IT-Netzwerks mühelos und automatisiert verwalten, überwachen, aktualisieren und optimieren. BMC Client Management ist ein Client-Server-System, das Ihnen alle erforderlichen Funktionen für ein automatisiertes Asset Management zu Verfügung stellt. Der modulare Aufbau lässt Ihnen dabei die freie Wahl: Sie stellen sich Ihr Client Management passgenau nach ihren Bedürfnissen zusammen. Mit der Option, jederzeit weitere Funktionen zu aktivieren ohne weitere Installationen vorzunehmen, bleiben Sie flexibel. Mithilfe von BMC Client Management können Sie alle IT-Endgeräte Ihres Unternehmens – Mobilgeräte, Desktops und Laptops – ermitteln, konfigurieren, verwalten und schützen.

Die BMC Client Management Konsole liefert Ihnen den präzisen Überblick über die Hardware- und Software-Informationen aller Geräte in Ihrem Unternehmen. So sind Sie immer über den Zustand der Geräte, die Aktualität Ihrer Softwareversionen und Nutzung von Lizenzen auf dem aktuellen Stand. BMC Client Management unterstützt Ihr Unternehmen bei der Kostenkontrolle und der Einhaltung von Rechts- und Sicherheitsstandards. Umfangreiche integrierte Funktionsangebote helfen Ihnen, Ihr Client Management im Unternehmen zu optimieren bzw. zu automatisieren. BMC Client Management stellt bei Neueinrichtung von Geräten das richtige Betriebssystem und die richtige Software speziell für das jeweilige Gerät und seinen Benutzer bereit, gewährleistet die Einhaltung von Unternehmens- und Branchenrichtlinien und hält das Gerät über die gesamte Einsatzzeit auf dem neuesten Stand.

Auf einen Blick:
Vorzüge von BMC Client Management

Anbindung und Integration BMC Track-It! und BMC FootPrints
Anbindung und Integration BMC Track-It! und BMC FootPrints
Offene API für Drittprodukte
Offene API für Drittprodukte
Fünf Module und unzählige Funktionen, untereinander kombinierbar
Fünf Module und unzählige Funktionen, untereinander kombinierbar
Verhindert Sicherheitslücken
Verhindert Sicherheitslücken
Effiziente System- und Software-Wartung
Effiziente System- und Software-Wartung
SQL-Datenbank-Anbindung
SQL-Datenbank-Anbindung
Automatisiertes Endpoint-Management
Automatisiertes Endpoint-Management
Alle Hardware- und Software-Installationen immer im Griff
Alle Hardware- und Software-Installationen immer im Griff

BMC Client Management – anpassen und ausbauen

Ihr Client Management können Sie jederzeit bedarfsorientiert ausbauen. Fünf Module sind frei kombinierbar und eröffnen eine Unmenge an Funktionen.

Keine Sicherheitslücken. Permanente Systemaktualisierung, Optimierung der Software und Fehlerbehebung. Alle Software-Anwendungen Ihres Netzwerks immer auf dem neuesten Stand.

Mit den komplexeren IT-Netzwerken steigt das Sicherheitsrisiko. Der Schutz der IT-Infrastruktur im Unternehmen hat für jede IT-Abteilung höchste Priorität. Aus einer wachsenden Zahl von Anbietern immer die geeigneten Updates und Tools zu finden, um Sicherheitslücken in Ihren diversen Software-Anwendungen zu schließen und diese „Patches“ manuell in Ihr Netzwerk einzuspielen, ist schwierig und viel zu zeitaufwendig.

Das Patch Management übernimmt die Planung, Beschaffung und Prüfung der Patches, die Ihre IT-Infrastruktur braucht, und „betankt“ die Endgeräte in Ihrem Unternehmen rechtzeitig und vollkommen automatisiert.

Da 90 Prozent aller Cyber-Angriffe Sicherheitslücken nutzen, für die von der Anbieterseite bereits Patches bereitgestellt – aber von den Unternehmen eben noch nicht eingespielt – wurden, ist Patch Management ein Schlüsselelement heutiger Desktop-Lebenszyklen. Sie stellen damit sicher, dass Ihre Unternehmens-IT auf der sicheren Seite ist. Zu jeder Zeit.

Der Patch Manager überwacht mehr als 200 gängige Software-Anwendungen auf allen Endgeräten Ihres Unternehmens in Echtzeit, auch die extern angebundenen, Laptops und andere Mobilgeräte.

Fehlende Patches, also entstehende Sicherheitslücken, Fehlerquellen, Schwachstellen, erforderliche Programm- oder Systemaktualisierungen u. ä. werden identifiziert, sobald sie sich ankündigen. Der Patch Manager verteilt die zur Fehlerbehebung erforderlichen Patches und alle anderen damit verbundenen Wartungsaufgaben automatisch an die betroffenen Rechner im Unternehmen.

So vermeiden Sie Versäumnisse und Verzögerungen, die nach entstandenem Schaden enorme Kosten verursachen können und zu weitreichenden Folgen bis hin zum Imageverlust führen können. Integrierte Assistenten übernehmen das Monitoring und Reporting, sodass die IT-Leitung oder die Geschäftsführung eines Unternehmens stets über den aktuellen Sicherheits- bzw. Patch-Status des Unternehmensnetzwerks informiert ist.

Ihre Vorzüge auf einen Blick:

  • Ganz gleich, ob Sie 10.000 oder nur zehn Rechner-Arbeitsplätze verwalten, der Patch Manager organisiert den Patch-Prozess über einen zentralen Verwaltungspunkt.
  • Die neuesten Sicherheits-Updates werden direkt von den Anbieter-Websites heruntergeladen. Alle verwalteten Geräte werden nach einem bestimmten, individuell definierbaren Zeitplan aktualisiert.
  • Delta-Analysen zwischen den Geräten und den aktuellsten Herstellerinformationen werden durchgeführt.
  • Aufgedeckte Sicherheitsrisiken werden dem Schweregrad nach angeordnet, damit Patches je nach Bedarf für alle Risiken oder nur für die kritischsten bereitgestellt werden können.
  • Wake-on-LAN: Die automatisierte Verteilung neuer Patches und Updates kann außerhalb der Geschäftszeiten, nachts oder an Wochenenden, erfolgen. Rechner im Standby-Betrieb werden dafür vom Patch Management „geweckt“ und nach der Installation wieder ausgeschaltet.
  • Das Patch Management lässt sich genau auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zuschneiden. Mit der dynamischen Gruppierung können Unternehmensabteilungen, bestimmte Arbeitssituationen oder IP-Adressbereiche u.ä. in Gruppen zusammengefasst und gepatcht werden (AD-Integration).
  • Auch Geräte, die nicht dauerhaft an das Netzwerk angeschlossen sind, können vom Patch Manager in den Patch-Prozess integriert werden. Sie definieren, auf welchen Geräten einschließlich Laptops, Desktops und Server der Patch-Prozess angewandt wird. Tabellen- und Grafikberichte liefern detaillierte Informationen über bestimmte Patches und den Patch-Verlauf einzelner Assets. Mit der benutzerfreundlichen Berichterstellungsfunktion verwalten Sie alle Berichte zentral.
  • Microsoft- und Nicht-Microsoft-Produkte werden von Patch Management gleichrangig behandelt.

Effizientes IT-Asset-Management. Bestandsverwaltung der kompletten IT-Infrastruktur automatisiert. Kontrolle über das vorhandene Inventory Management Inventar an Hardware, Software und Lizenzen.

Computer werden alt, befristete Software-Lizenzen laufen aus – und wo nochmal sind die Infos über die Systemaktualisierungen „vergraben“? Manuell ist das Überwachen aller IT-Assets in einem Unternehmen kaum zu stemmen. Wenn der Überblick verloren geht oder der Lifecycle von Software-Lizenzen außer Acht gelassen wird, kann das hohe Kosten mit sich bringen und zudem leicht zu überflüssigen Anschaffungen führen. Auch auf die Supportkosten hat die fehlende oder nur zeitweilige Überwachung der Systeme oft negativen Einfluss.

Mit dem Inventory Manager erfolgt die Inventarisierung des kompletten IT-Asset-Portfolios automatisiert. Das Monitoring liefert Ihnen absolute Transparenz und den Überblick über alle an Ihr Unternehmen angebundenen Computer, Endgeräte, Softwareanwendungen und Server, deren Lebenszyklusstatus, die Systemeinstellungen auf den Geräten und über laufende, ablaufende und fehlende Lizenzen.

Das effiziente IT-Asset-Management umfasst neben der automatisierten Asset-Erfassung auch das Berichtswesen zu diesen Daten und die Verwaltung des Portfolios. Beispiel Bildungssektor: IT-Assets in Schulen und Hochschulen sind ständigen Veränderungen unterworfen. Hardware wird angeschafft, um mit dem Wachstum Schritt zu halten, Lehr- und Unterrichtsanwendungen werden Jahr für Jahr aktualisiert und neu zugewiesen.

Unentbehrlich ist da ein vollständiger, transparenter Überblick über alle Hardware- und Software-Assets in den Bildungseinrichtungen, um das Bestandsmanagement zu optimieren sowie Aufwand und Risiken zu reduzieren.

Ihre Vorzüge auf einen Blick:

  • Nicht selten werden in Unternehmen unnötigerweise zusätzliche Softwarelizenzen angeschafft, weil ihnen die Methoden zur Analyse ihrer Softwarenutzung fehlen. – Kosten, die sich durch den Einsatz von Inventory Management vermeiden lassen.
  • In vielen Unternehmen missachten erfahrungsgemäß Mitarbeiter aus Unkenntnis oder Unachtsamkeit die Lizenzbestimmungen der eingesetzten Software. – Möglich nur, wenn die formalen Prozesse zur Überwachung der Lizenzen fehlen. Jedoch können dadurch hohe Bußgelder fällig werden. Und Ruf und Glaubwürdigkeit eines Unternehmens können nachhaltigen Schaden nehmen.
  • Der Inventory Manager erkennt neben den ‚offiziellen‘ Devices der Mitarbeiter auch solche, die ohne Registrierung Zugriff aufs Unternehmensnetzwerk
  • Der Inventory Manager erfasst sämtliche auf Geräten vorhandene Software und wie viele Kopien der verschiedenen Anwendungen eigentlich genutzt werden. Da er den Asset-Bestand in seiner Gesamtheit abbildet, können die Lizenzbestimmungen der Hersteller eingehalten und sogar ungenutzte Lizenzen herausdestilliert werden.
  • Im Unternehmensalltag bleibt es nicht aus, dass Nutzer Änderungen an ihren Computern vornehmen oder nichtautorisierte Anwendungen installieren. Dies kann die Sicherheit und Verfügbarkeit kritischer Assets beeinträchtigen und den Supportmitarbeitern Schwierigkeiten bereiten. Der Inventory Manager behebt unzulässige Änderungen an der Software automatisch.
  • Die Service-Anywhere-Funktion des Inventory Managers ermöglicht den Zugriff der Administratoren internetbasiert mit Hilfe eines sicheren Tunnels.
  • Mobile Device Management (MDM) für die Verwaltung von iOS- und Android-Geräten.

Jederzeit und überall: Effiziente und sichere Fernwartung von Arbeitsplätzen. Perfekt gewartete mobile Arbeitsplätze. Zugriff auf alle Geräte im Unternehmen – egal an welchem Standort.

Immer mehr Unternehmen operieren standortunabhängig. Mitarbeiter, Produktionsstätten und Niederlassungen, Abteilungen und Servicecenter verteilen sich über verschiedene Orte, Länder oder gleich den ganzen Globus. Die wachsende Zahl mobiler Arbeitsgeräte hat dem standortunabhängigen Arbeiten Dynamik verliehen. Und spätestens die Corona-Erfahrung machte das Homeoffice zur anerkannten breitenwirksamen Errungenschaft im Geschäftsleben, zumindest für so ziemlich alle Schreibtischarbeiter.

Um „von überall“ auf interne Unternehmensanwendungen und -daten zugreifen zu können, melden sich Telearbeiter am virtuellen Desktop an oder nutzen sogar ihre Homeoffice-Geräte für den direkten Zugriff auf die Unternehmensstruktur.

Solche virtuellen und mobilen Geschäftsumgebungen stellen die IT-Abteilungen vor neue Herausforderungen: Das Aktualisieren der Software, das Installieren von Sicherheits-Patches oder auch die Fehlersuche auf dem Desktop – alle täglich, turnusmäßig oder einmalig anfallenden Aufgaben müssen gleichbleibend zuverlässig und sicher, aber eben losgelöst vom festen Standort eines Geräts an jeder beliebigen Stelle auf unserem Globus durchgeführt werden können.

Mit dem Remote-Manager von BMC Client Management haben IT-Mitarbeiter denselben Zugriff auf den virtuellen und mobilen Arbeitsplatz wie auf den Arbeitsplatz in der Firmenzentrale. Remote Management stattet die Mitarbeiter mit allem aus, was sie brauchen, um den Support durchzuführen. So können sie ebenso schnell, effektiv und individuell reagieren, egal, wo auf der Welt sich die Mitarbeiter mit ihrem Desktop gerade aufhalten.

Für Unternehmen birgt der Fernzugriff gehörige Einsparpotenziale, da verschiedenste Mitarbeiterbedürfnisse unabhängig von deren Standort erfüllt und dabei die Investitions- und Betriebskosten reduziert werden können.

Ihre Vorzüge auf einen Blick:

  • Steuern der Nutzer-PCs per Fernzugriff und Beheben von Desktop-Problemen zentral.
  • Service überall: Durch die Einbeziehung des Internets in das Remote Management erreicht die IT-Abteilung nicht nur mobile Mitarbeiter und entfernte Standorte, sondern auch Außendienstmitarbeiter und Auftragnehmer, die gar nicht mit dem Netzwerk verbunden sein müssen.
  • Mehr Effizienz: IT-Abteilungen haben jederzeit Zugriff auf IT-Ressourcen und sind nicht mehr durch die physischen Grenzen der Hardware eingeschränkt.
  • Direkter Gerätezugriff: Auch außerhalb der Geschäftszeiten können Administratoren Konfigurationsarbeiten und Problembehandlungen durchführen, Geräteaktionen wie das Hoch- und Herunterfahren, Registrierung, Prozessmanagement werden remote gesteuert.
  • Verschlüsselte Kommunikation, Autorisierungen und Nutzerüberprüfungen vor Aufbau einer Netzwerkverbindung sichern die Vertraulichkeit aller Remote-Sitzungen.
  • Die schnelle Implementierung von Remote-Management-Services stellt sicher, dass die Mitarbeiter Ihre IT-Investitionskosten schnell wieder ausgleichen.
  • Reduzierte Wartezeiten für Anwender: Dank der schnellen Bereitstellung der Services werden Mitarbeiter umgehend mit allem Nötigen versorgt und können produktiver arbeiten.
  • Option: Alle Sitzungen können automatisch aufgezeichnet werden.
  • Cyber-Sicherheit: Sie behalten die Hoheit und Kontrolle über Ihre Daten, denn die Fernwartung erfolgt nicht Cloud-basiert, sondern über einen gesicherten Kommunikationskanal. Das potenzielle Einfallstor über die Cloud bleibt für Hackerangriffe damit verschlossen.

Effiziente und rechtskonforme Netzwerk-Gestaltung. Die Lizenzen und ihre Richtlinien immer im Blick. Keine Über- und Unter-Lizensierung. Keine unlizensierte Software im Unternehmen, die Schaden anrichten könnte.

Mit der wachsenden Verflechtung der IT-Netzwerke wird es für Unternehmen schwierig, den Überblick zu behalten: Die gesetzlichen, unternehmensinternen und vertraglichen Regelungen im IT-Bereich müssen eingehalten werden. Es muss u. a. sichergestellt werden, dass intern keine unlizensierte Software im Umlauf ist. Selbst unter effizient und zeitgemäß aufgestellten IT-Abteilungen finden sich heute noch Administratoren, die noch mit Papier, Stift und Klemmbrett von Rechner zu Rechner ziehen, um die Software-Assets und Compliance-Niveaus zu erfassen.

Da die manuelle Verfolgung, das Im-Blick-Behalten aller Hardware- und Software-Assets zu zeitaufwendig – wenn nicht sowieso schon unmöglich – geworden ist, sind Lösungen dringlicher denn je, die sämtliche Assets eines Netzwerks automatisiert identifizieren und kontrollieren.

Laut der Global Software Study der BSA | The Software Alliance wurden 2018 in Unternehmen durchschnittlich 37 Prozent aller Programme ohne Lizenz eingesetzt (Quelle: www.bsa.org/globalstudy). Malware, die von unlizenzierter Software stammt, hat Unternehmen weltweit rund 300 Mrd. Euro gekostet. Bis zu 30 Prozent der jährlichen Kosten für Software könnten einspart werden.

Das sollte Alarmzeichen genug sein: Fehlende und abgelaufene Lizenzen können bei einem Software-Lizenzierungsaudit zu hohen Geldbußen, Strafverfahren und Imageverlust führen. Dabei sind Beurteilungen einzelner Assets bisweilen schwierig und zeitraubend, behördliche Standards häufig nicht eindeutig.

Mit dem Compliance Manager lässt sich der zeitliche Aufwand massiv einschränken und die Verwaltung von Computer-Assets und Software effizient und viel sicherer gestalten. Die manuelle Erfassung wird überflüssig, unnötige Kosten durch Überlizensierung können vermieden werden, Budgetempfehlungen und -vergaben erfolgen fundiert. Durch den besseren Überblick über Zuordnung, Nutzung und Compliance der Software sind Unternehmen zudem optimal auf externe und interne Überprüfungen vorbereitet.

Der Compliance Manager umfasst Vorlagen für ISO 27001, ISO 27002, National Institute of Standards and Technology (NIST) und Microsoft Hardening Guides, mit denen Compliance-Niveaus schnell eingestellt und bewertet werden können.

Neben vorkonfigurierten Vorlagen bietet der Compliance Manger auch die Möglichkeit, individuelle, branchen- oder unternehmensspezifische Richtlinien zu definieren.

Der Compliance Manager stellt ausführliche Reportings und Dashboards bereit, mit denen sich die Einhaltung der Richtlinien in jeder Phase optimal überwachen lässt. Der Compliance Manager ermittelt die erforderlichen Daten, mit denen IT-Abteilungen Transparenz der Softwarenutzung erhalten, Software freimachen und bessere Kostenstrukturen für Softwareprodukte aushandeln können. Strategisch eingesetzt, kann der Compliance Manager Einkäufe, Verträge und Support aufeinander abstimmen.

Unnötige Anschaffungen werden vermieden und Wartungskosten auf ein Minimum reduziert.

Ihre Vorzüge auf einen Blick:

  • Kosteneinsparungen und mehr Transparenz: Laut Schätzungen lassen sich durch Umnutzung nicht ausgelasteter Software bis zu 25 Prozent der Gesamtkosten für Software-Lizenzverlängerungen einsparen. Die Auflistung der entsprechenden Software erlaubt die Optimierung der Lizenzkosten.
  • Rechtskonformes Agieren gibt Ihnen die notwendige Sicherheit vor nicht bestandenen Audits und zu Haftungsfragen im Vorfeld. Erfasst werden die Anwendungen unterschiedlicher Netzwerkgeräte wie Workstations, Server, Laptops, mobile Geräte und andere vernetzte Einheiten wie Drucker u.ä. unter Windows, MacOS, Linux und VMware.
  • Dynamische Nutzergruppen mit gleichen und ähnlichen Software-Profilen lassen sich ermitteln und definieren. So lassen sich automatisierte Scans im Netzwerk störungsfrei und systematisch durchführen. Geräte, die den festgelegten Richtlinien nicht entsprechen, werden erkannt, gruppiert und eliminiert.
  • Flexible Lösungen für eine „Weiterverwendung“ ungenutzter Softwarelizenzen bei anderen Mitarbeitern werden ermittelt und vorgeschlagen.
  • Visuell gut dargestellte Reportings über die tatsächliche Nutzung beliebiger Anwendungen.

Intelligente Softwareverteilung. Den Überblick behalten und vom Dateiformat unabhängige Installationen zum richtigen Zeitpunkt, „silent“ (ohne Benutzerinteraktion) und maximal effizient vornehmen.

Unternehmensbelegschaften arbeiten immer häufiger außerhalb der Unternehmenszentrale – ob in einer anderen Niederlassung irgendwo auf der Welt, im Home-Office, im Außendienst oder auf Dienstreise. Dass die Mitarbeiter Laptops und diverse andere Mobilgeräte nutzen und zwischen ihnen wechseln, dass sie unterschiedliche Computer wie Macs oder PCs verwenden, gehört inzwischen zum ganz normalen Unternehmensalltag.

Server, Rechner und weitere IT-Arbeitsgeräte am Laufen und alle benötigten Anwendungen auf den Geräten immer auf dem Laufen zu halten, ist zeitaufwendig und kann zum echten Kostenfaktor im IT-Budget werden.

Zu einer massiven Senkung dieser Kosten trägt die Softwareverteilung übers Deployment Management bei. Der Deployment Manager weist neue Software-Anwendungen und Updates auch in sehr heterogenen Netzwerkumgebungen automatisiert den jeweils richtigen Rechnern zu. Das spart Zeit. Mit dem Deployment Manager können IT-Administratoren Anwendungen über das Internet ohne VPN bereitstellen und gleichzeitig mehrere verschiedene Plattformen einschließlich Windows-, MacOS- und Linux-Umgebungen unterstützen.

Ineffizienzen und Fehler, die bei manuellen Installationen und Updates leicht auftreten können, fallen weg.

Die Installationen werden zentral von der IT-Abteilung gesteuert, ohne Mitarbeiter bei ihrer Arbeit zu unterbrechen. Ein Systemstart per Wake-on-LAN ermöglicht, Installationen während der Nacht ohne Benutzereingaben und Arbeitsunterbrechungen zu implementieren – der Mitarbeiter bekommt davon im Idealfall gar nichts mit. Und der IT-Mitarbeiter spart sich die Nachtschicht, da er den Zeitpunkt einer Installation zuvor festgelegt hat.

Deployment Management stellt sicher, dass alle Nutzer und deren Computer rechtzeitig und effizient mit der notwendigen Software versorgt werden, ganz ohne Beeinträchtigung von Nutzerproduktivität, Netzwerk oder Bandbreite. Indem der Administrator bestimmte Kriterien definiert, lassen sich Rechner mit Wartungs- und Installationsbedarf in Gruppen zusammenfassen, die dann ein einem einzigen Prozess gleichzeitig konfiguriert werden. Gruppen können nach Geschäftseinheit, Abteilung, Standort, Nutzer, Systemtyp und Systembereitschaft definiert werden.

Das i.d.R. breite Spektrum von Konfigurationen und Zugriffsrechten in den verschiedenen Abteilungen und auf unterschiedlichen Hierarchiestufen kann der IT-Mitarbeiter als vordefinierte Regeln in die Deployment-Manager-Bibliothek überführen anstatt jedes Profil separat konfigurieren zu müssen.

Der Prozessfortschritt einer Installation kann verfolgt und überwacht werden, Warnmeldungen bei auftretenden Störungen unterstützen die IT-Abteilung dabei, zeitnah zu reagieren. Der Deployment Manager beinhaltet darüber hinaus einen benutzerfreundlichen, menügesteuerten Anwendungskiosk, über den Endnutzer auf einen webbasierten Katalog genehmigter Software Zugriff haben, die sie anfordern können und die dann automatisch installiert wird.

Ihre Vorzüge auf einen Blick:

  • Software-Verteilung mit System: Deployment Management nimmt rechtzeitig und störungsarm erforderliche Installationen und Updates vor.
  • Kosteneinsparungen durch effiziente Softwareverteilung: Installationen und Updates werden automatisiert ausgeführt.
  • Multicast: Software-Anwendungen mit gleichen oder ähnlichen Charakteristika lassen sich in Gruppen zusammenfassen, sodass Konfigurationen effektiv durchgeführt werden können.
  • Die Fehlerquote manueller Installationen entfällt, Zeitaufwand wird spürbar minimiert.
  • Service überall: Ortsunabhängig wird auf den Geräten ohne Benutzereingriff Software installiert. Der Gerätezugriff erfolgt über einen sicheren Tunnel (ohne Einsatz eines VPN).
  • Wake-on-LAN: Aktiviert auch heruntergefahrene Geräte automatisch, ideal für Installationen außerhalb der Betriebszeiten.
  • Reporting: Kennzahlen und Installationsverläufe lassen sich über detaillierte Reportings nachverfolgen.
Midland IT

„Wenn man BMC Client Management einmal beherrscht, eröffnet es Tool und Spielarten in unvorstellbarer Vielfalt…“

Marc Hurrelmann
Geschäftsführer Midland IT

Ihr Ansprechpartner für BMC Client Management

Philipp Ernicke

Senior Consultant
BMC Certified Associate
E-Mail | Tel.: +49 (0)30 577 1306-99

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